Die Residenzen:
Keine Feriehüsli, sondern „Höfe“, nach Aussen stilistisch an der ruralen Architektur des alten Buchers orientiert, sollen sie innen den erwünschten Luxus nach Mass für die urbanen „Aussteiger“ bieten. Als Ferienresidenzen aber auch als fester Wohnsitz nutzbar. Baulich bieten die vier „Höfe“ intern gut abgegrenzte Appartements/Hauseinheiten unterschiedlicher Grösse. Rollstuhlgängigkeit, soll auch im hohen Alter tauglich sein, aber auch für Junge attraktiv sein. Ein Ort für alle, jung und alt.
Gemeinsame Infrastruktur:
Haustechnik: Heizung, Abwasseranlage, Wasser, Elekrtizität, usw.. Ev. Gemeinschaftsräume: Clubraum mit Feuerstelle und Bibliothek, Gästezimmer, Gastatelier, Fitness, Sauna, Whirlepool, Naturschwimmbad, Squasch und Tennisplatz, Stallungen und Weideland. Ev. gemeinsame oder flexible Gästezimmer, ev. Abwartswohnung: Abwart immer da, Service: kauft ein, stellt Heizung ein und die Blumen auf den Tisch. Sattelt das Pferd und gibt ihm zu fressen. Betreut den Club- und Ausstellungsraum. Es soll auch möglich sein, sein Appartement zur Vermietung freizugeben, wenn man es nicht selber nutzen will.
Der Developper und die zukünftigen Hausherren:
Der Developper ist Dr. med. Roman Buxbaum. Ein Arzt und Kunstsammler aus Zürich/Prag. Er entdeckte diesen Flecken Paradies hoch zu Ross, und sagte sich: Hier will ich verweilen. Er kaufte die Grundstücke und wird ein Haus für sich und seine Famillie bauen. Die restlichen Flächen sind für 4 bis 6 handverlesene Besitzer gedacht. Da es im Dorf noch höchtens weitere 3-4 Nachbaren gibt, ist es nicht Geld allein, das entscheidet, wer Nachbar sein soll.